Gib des Band’l in de Hoar
Für ein bevorstehendes Projekt habe ich noch unbedingt hübsche, schmale Haarbänder gebraucht, die man in die Haare flechten kann und notfalls sogar mit dicken Nadeln durch Frisuren ziehen kann.
Ich hab mich also an zwei Seidenbändchen in Leinwandbindung gesetzt in Kammwebtechnik mit Garn, das ich sonst leider nicht wirklich verwenden kann, da es ungezwirnt ist. Die Seide ist in Krapp, Indigo, Reseda-Eisen und Färberkamille gefärbt.
Sind wohl so circa 1,5 und 2 Meter lang, eigentlich ziemlich unaufregend.
Und so könnte das dann ausschaun im Stile eines Tacuinum Sanitatis beispielsweise (und nochmal). Und es wird noch nicht das letzte sein, was damit geschehen wird. Wer neugierig ist, muss uns unbedingt Anfang August im Höfemuseum Kramsach besuchen.
(weißes Tuch ist nur zum Abdecken der Modernen Kleidung da)
Verwirrt vom Titel? Ösi-Insider
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