Verschiedene Kopfbedeckungen in der Umsetzung
Heute möchte ich euch einmal die Vielfalt von Schleier- und Kopftuchvarianten zeigen, die man bei uns so sehen kann. Das 14. Jhdt ist reich an verschiedensten Formen und Wickelmethoden der weiblichen Kopfbedeckung und für alle braucht man nur ein einfaches Tuch in rechteckiger, runder oder schalartiger Form.
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- Minoritenkirche Wien, um 1345
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- Rechtecksschleier
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- Cod. 1169, fol. 181, um 1400. Quelle: Imareal
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- Maria Straßengel, um 1360
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- Rundschleier nach Maria Straßengel
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- Glasfenster, Maria Straßengel. Um 1360
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- Rechteckstuch
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- Cod.2670, fol. 197r, um 1320
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- Innsbruck, um 1370/72, IN.1962; Quelle: Imareal
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- Stiftsarchiv 2-1, fol.8r, Liber Fundatorum Zwetlensis, um 1310; Quelle: Imareal
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- ÖNB, cod. 2670. fol. 291r, um 1320. Quelle: Imareal
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- Gebetbuch der Königin Elisabeth, Wiener Minoritenkloster, fol. 11v, 1315-20, Quelle: Imareal
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- Der Schleier wurde zur besseren Arbeit beim Wäschewaschen im Nacken zusammengesteckt.
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- Schlosskapelle von Ulmerfeld, NÖ, um 1340-1370, Quelle: Imareal
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- Haarsack – Interpretation der „Haube der Hl. Birgitta“
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- Maria Straßengel, Um 1360.
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- Kruselertuch von Sylvia Wiechmann
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- Concordatiae Caritatis, cod. 151, fol. 15v, um 1345-55, Quelle: Imareal
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- Schalschleier
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- Kruselertuch
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- Maria Straßengel, um 1360
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- Kruselertuch
Für mehr theoretischen Hintergrund dürfen wir auf den zugehörigen Webseitenartikel auf unserer Seite verweisen sowie die ausgewählten Artikel zu diversen Schleierformen. In diesem Fotoalbum sind einige bekannte Formen aus Europa rekonstruiert gezeigt.
(c) mit „Imareal“ vermerkte Bildquellen mit freundlicher Genehmigung des Imareal Institut für mittelalterliche Realienkunde in Krems der Universität Salzburg (Real Online Bilddatenbank)
(c) Fotos, Aufnahmen von Bildquellen ohne Vermerkung: Christina C.
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