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Am Freitag, den 24.10., nahmen Agnes und ich an der Eröffnung des Hainfelder Stadtmuseums teil. Dies war nicht ganz zufällig, sondern hat einen längeren Hintergrund. Vor ca. einem guten halben Jahr wurde ich von der zuständigen Kuratorin Fr. Kowall, angesprochen, ob wir nicht für einen Teil der Ausstellung als Berater unser Sachwissen mit ihr teilen könnten.
Hintergrund dieser Ausstellung war die Neugestaltung des Stadtmuseums, wobei in einem Raum die Geschichte der Stadt vom 12. Jh. bis heute präsentiert werden sollte. Neben den klassischen Exponaten, wie diverseste Urkunden, Fotos, usw., sollte die Stadtgeschichte anhand Menschen, welche in den jeweiligen wichtigen Jahrhunderten der Stadt dokumentiert bzw. prägend waren erläutert werden. Diese Visualisierung sollte in Form kleiner Puppen, von ca. 30 cm Größe, erfolgen.
Nun denn, das „Lebendiges Museum“ Nr. 3 liegt hinter uns. Ansich gingen wir davon aus, dass dieses Modul richtig entspannend werden würde – das Konzept der Modeschau war ja mehr ein Ding des Redens, denn des Vorbereits, von der einen oder kleinen Näherei vielleicht abgesehen.
Doch dann kam alles anders: Kaum in der Küche eingelangt und ausgepackt, war schon die erste Gruppe im Raum… und so ging es auch bis zum Schluss weiter – Zeit für die Fortsetzung eigener Projekte blieb überhaupt nicht, für Fotos ebenso kaum. Dementsprechend und bedingt durch das daheim vergessene Ansteck-Blitzgerät sind auch die Bilder von diesem Tag nicht gerade zahlreich bzw. perfekt.
Nichtsdestotrotz ist es uns gelungen, während einer Gruppenführung unser Modul mitzufilmen!
Wer also den Belebungstermin verpasst hat, kann sich hier einen Eindruck davon machen, wie eine Modeschau von uns präsentiert wird!
Viel Spaß beim Ansehen!
Dauer: ca. 20 Minuten. Sprache: DeutschAlso ich vor einigen Jahren mit diesem Hobby begann, hätte ich mir Dinge wie eine Burgbelebung nie vorstellen können, aber jetzt weiß ich, dass es genau das war, wovon ich immer geträumt hatte. Das Handy ausschalten, das Burgtor schließen und angekommen sein im Mittelalter.
Diese Erfahrung durften wir letztes Wochenende machen. Auf Einladung von Forachheim 1248 Andre Henning (der übrigens auch eine hervorragende 14. Jhdt Garderobe hat) und dem Wendeschuhmacher Klaus Oechsler durften wir an einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto „Wurstpelle & Schellenkranz“ auf der Bachritterburg Kanzach in Deutschland teilnehmen. Die VA stand unter dem Fokus des späten 14. Jhdts. stattfand.
Wir freuen uns riesig, euch ankündigen zu dürfen, in der aktuellen Miroque Edition 6 mit einer Anleitung zur Herstellung einer Kiepe vertreten zu sein!
Wir danken dem Miroqueverlag ganz herzlich für das Interesse und die Möglichkeit, uns auf breiter Basis mit etwas, was unsere Leidenschaft ist, präsentieren zu können und freuen uns schon darauf, unser Exemplar in Händen halten zu können!
Ein kurzer Beitrag von Puls 4 zur Rosenburg, heute veröffentlicht, mit einem Interview mit uns. Andrea macht sich als Pressesprecherin ja schon richtig gut, glaub sie wird den Job jetzt offiziell immer erhalten
Hier gehts zum Video, dem 1. Teil der Festberichtserstattung